Dem Mitarbeiter ist der Rucksack, der an einer Verkaufspalette lag, gegen 14.50 Uhr aufgefallen. Die Geschäftsführung des Hauses beschloss anschließend, das Gebäude, in dem sich zu dem Zeitpunkt 250 Menschen befanden, zu räumen und die Polizei zu verständigen.
Diese hat einen Sprengstoffspürhund eingesetzt, um den Rucksack zu überprüfen, nachdem der Ikea-Markt geräumt war. Der Gegenstand hat sich als ungefährlich herausgestellt. Gegen 15.40 Uhr hob die Polizei alle Sperrungen au, Kunden und Mitarbeiter konnten in das Möbelhaus zurückkehren.
Gegen 16.30 Uhr hat sich der 20-jährige Besitzer des Rucksacks bei der Polizei gemeldet. Er habe den Rucksack aus Versehen dort liegen gelassen.
Ikea hat zunächst offenbar von einem technischen Defekt gesprochen.
kad