Es ist 17:20 Uhr, als im Olympia Einkaufszentrum in München das Chaos ausbricht. In den sozialen Netzwerken überschlagen sich plötzlich die Berichte. Innerhalb kürzester Zeit kursieren auf Twitter oder Facebook Fotos und Videos der Tat. Viele davon sind jedoch nicht echt.
Die Website BuzzFeed dokumentiert nun Falschmeldungen, die im Zusammenhang mit der Schießerei in sozialen Netzwerken verbreitet werden.
Der Fall München zeigt wieder, wie wichtig es ist, kurz innezuhalten, bevor man ein vermeintliches Vor-Ort-Bild oder Live-Video in den sozialen Netzwerken teilt, nicht nur wegen der Warnungen der Polizei.
Vor allem aber aus Respekt gegenüber den Angehörigen der Opfer.
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RND/abr