Der Senior-Chef des Keksherstellers zieht sich aus dem Alltagsgeschäft zurück und überlässt Managern von außen das Ruder. Doch die Nachfolge ist gut vorbereitet, meint HAZ-Redakteur Christian Wölbert.
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Der Blick der Fans auf den Fußball hat sich verändert. Optimierer und Bewahrer liefern sich eine Glaubensschlacht um Millionen und Traditionen – wie bei Hannover 96 gut zu sehen ist. Spaß macht das nicht mehr, meint Hendrik Brandt.
Niedersachsen plant ein neues Polizeigesetz – genauso scharf wie in Bayern. Protest bleibt hier bisher aus, dabei ist es eine Aushöhlung der Bürgerrechte, meint Marco Seng.
Viel zu lange haben Staat und Gesellschaft beim Thema Zwangsprostitution weggesehen. Die Zerschlagung des Menschenhändlerrings am Mittwochmorgen sollte nur der Anfang sein, um gegen eine moderne Forme der Sklaverei vorzugehen, findet unser Berlin-Korrespondent Jörg Köpke.
Der große Proeuropäer Emmanuel Macron kam erwartungsgemäß mit ambitionierten Plänen nach Straßburg ins Europäische Parlament. Ohne eine Übereinkunft zwischen Frankreich und Deutschland dürfte in Europa allerdings wenig vorangehen. Dafür sind auf beiden Seiten Zugeständnisse nötig, meint RND-Korrespondentin Mirjam Moll.
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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn pocht auf niedrigere Zusatzbeiträge für gesetzlich versicherte Arbeitnehmer. Angesichts voller Sozialkassen ist es tatsächlich Zeit für Entlastungen und für Maß und Mitte in der Debatte um Leistungsausweitungen, findet Rasmus Buchsteiner.
Wie geht es nach dem Raketenangriff auf syrische Giftgasfabriken weiter? Für eine Supermacht wie die USA reicht es nicht aus, sich auf Vergeltungsschläge zu beschränken, findet unser Autor Stefan Koch.
Es ist an der Zeit, national und international neue, wirksame Regeln für das digitale Miteinander zu verabreden. Am besten ohne den Rat von Mark Zuckerberg, meint HAZ-Chefredakteur Hendrik Brandt.
Markenchef Herbert Diess könnte Vorstandschef Matthias Müller beerben. Müllers oft zur Schau gestellte Unlust deutet darauf hin, dass ihm der Abschied nicht allzu schwer fallen wird, meint HAZ-Redakteur Jens Heitmann.