Das riecht nach Ärger: Das Parfüm „That’s Me“ von Helene Fischer hat bei einigen Verbrauchern offenbar zu Hautirritationen geführt.
Bereits vor einigen Jahren hatte der Duft bei „Ökotest“ schlecht abgeschnitten. Das Parfüm enthalte demnach den chemischen Weichmacher Diethylphthalat (DEP), der Reizreaktionen hervorrufen kann.
Vorsorglich hat die Drogeriekette „dm“ den Duft mit umfassenden Gefahrenhinweisen versehen. Unter anderem sollte das Fläschchen nicht in die Hände von Kindern geraten. Es könnte allergische Reaktionen verursachen. Zudem werden beim Auftragen Schutzhandschuhe, Augenschutz, Gesichtsschutz bzw. Schutzkleidung empfohlen. Für die neueren Helene-Düfte „For You“ und „Me, Myself and You“ gelten die umfassenden Warnungen übrigens nicht.
Doch nicht nur dieses Promi-Parfüm ist nicht ganz gefahrenfrei. Auch die Warnhinweise für Cristiano Ronaldos Duft „CR7“ lesen sich recht umfangreich. Bei Augen- und Hautreizungen sollte demnach ärztliche Hilfe eingeholt werden. Noch dramatischer: Wird das Eau de Toilette, das in der Produktbeschreibung als „wagemutiger Cocktail“ bezeichnet wird, verschluckt, sollte sofort das Giftinformationszentrum alarmiert werden. Letzteres gilt auch für das Eau de Toilette von Naomi Campell.
Von RND/mkr