Das Maschseefest 2019 in Hannover hat begonnen

Das Maschseefest 2019 hat begonnen. Kurz vor 18 Uhr gab Hans Christian Nolte, Geschäftsführer der Hannover Veranstaltungs GmbH, gemeinsam mit der ersten Stadträtin, Sabine Tegtmeyer-Dette (Grüne), und dem hannoverschen Musiker Mousse T. den Startschuss für die 34. Auflage des Seefests. Ab sofort haben 50 Bars, Restaurants und Stände rund um Hannovers Haussee bis zum Sonntag, 18. August, geöffnet. Die Eröffnungsdelegation kam anlassgerecht im Boot zum Anleger nahe dem Stadion. Das Üstra-Schiff „Hannover“ war extra für das Maschseefest mit bunten Pop-Art-Motiven von Künstler Della beklebt worden. Nolte, Tegtmeyer-Dette und Mousse T. durchschnitten symbolisch das rote Band – somit war das Fest eröffnet. Im Anschluss startete ein Umzug mit Samba-Musikern, Caipoeira Artisten, übergroßen Schachfiguren, Schmetterlingen und Tänzern vom Anleger in Richtung Kurt-Schwitters-Platz. Hunderte Besucher folgten der bunten Traube. Andere Gäste ließen sich an den zahlreichen Ständen nieder und verfolgten den Trubel bei einem Getränk. Lesen Sie auch: Das ist zum Auftakt beim Maschseefest los Die Eröffnungsfeier war zuvor knapp einem Regenschauer entgangen. Gerade rechtzeitig klarte der Himmel jedoch wieder auf und die Sonne kam hervor – so konnte das Fest bei milden Temperaturen beginnen. Die Veranstalter rechnen über das 19-tägige Fest mit rund zwei Millionen Gästen. Im vergangen Jahr hatte das Maschseefest einen Rekord aufgestellt: Fast 2,5 Millionen Besucher waren gekommen. Was ist wo? Die interaktive Karte: Vom 31. Juli bis zum 18. August feiern die Besucher auf dem Maschseefest. Hier finden Sie die Links zu den wichtigsten Tipps, den Trends und den Themen der 34. Sause an Hannovers Haussee. Maschseefest: Das müssen Sie in diesem Jahr wissen Video und Maschinenpistolen: Das Sicherheitskonzept am See Das werden die Höhepunkte auf dem Maschseefest 2019 Maschseefest: Pizza, Burger und Tabuleh bereichern das Angebot am Ostufer Neun Dinge, die Sie noch nicht übers Maschseefest wissen Ist es zu viel mit der Feierei? Nein, aber ... Der HAZ-Kommentar zur Vorab-Kritik Von Manuel Behrens