Geschenke fürs Leben: Sechs eindrucksvolle Geschichten aus Hannover

Wir haben Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus Hannover gebeten, uns etwas über ihre Lebensgeschenke zu schreiben. Über solche Geschenke also, die etwas besonders waren und einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Und auch über die Zeit, durch die sie das Geschenk begleitet hat. Hans Georg Bulla, Wolfram Hänel, Jan Fischer, Tabea Farnbacher, Sabine Göttel und Burkhard Wetekam haben geantwortet und uns ihre Geschichten von ihren schönsten, magischen und besonders berührenden Weihnachtsgeschenken erzählt. Der Baum, mein Vater und die Bratkartoffeln: Das schönste Geschenk von Wolfram Hänel: Ich war sechs oder sieben Jahre alt, und ich wollte unbedingt Kegeljunge werden! Das schien mir ein verantwortungsvoller Job zu sein, schließlich gab es ja noch keine automatische Aufstellanlage. Wie geht es weiter? Lesen Sie hier die ganze Geschichte. Ein Buch und eine neue Welt: Das schönste Geschenk von Tabea Farnbacher: Ich war frische zehn Jahre alt und übereifrig in allen Gebieten abseits der Motorik. Fleißig schrieb ich altkluge Gedichte und meinen ersten zehnseitigen Roman. Das schönste Geburtstagsgeschenk war nicht die coole Zitronenuhr, auch nicht das Kristallzüchte-Set. Wie geht es weiter? Lesen Sie hier die ganze Geschichte. Mein erstes Auto: Das schönste Geschenk von Burkhard Wetekam: Mein erstes Auto bekam ich mit acht Jahren. Es hatte keinen Motor, keine Türen und keine Einparkhilfe. Aber es machte mich glücklich, auf dem Einsitzer um Hausecken zu rasen und knapp vor dem Garagentor noch die Kurve zu kriegen. Gelang fast immer. Wie geht es weiter? Lesen Sie hier die ganze Geschichte. Die Modelleisenbahn: Das schönste Geschenk von Jan Fischer: Es war das Jahr, in dem mein Stiefvater viel Zeit im Keller verbrachte. An den Wochenenden. Manchmal abends, wenn er von der Arbeit kam. Er müsse, sagte meine Mutter, aufräumen. Wie geht es weiter? Lesen Sie hier die ganze Geschichte. Ein taubenblaues Kofferradio: Das schönste Geschenk von Hans Georg Bulla: Es muß lange auf meinem Wunschzettel gestanden haben, damals, Anfang der sechziger Jahre. Es stand wohl auch auf dem Geburtstagswunschzettel, aber im Sommer gab es eher ein neues Hemd und einen Kuchen, mit frischen Erdbeeren aus dem eigenen Garten. Wie geht es weiter? Lesen Sie hier die ganze Geschichte. Die singende Sophie: Das schönste Geschenk von Sabine Göttel: Ich war zehn Jahre alt, als ich zu Weihnachten endlich eine sprechende Puppe bekam. Ich nannte sie Sophie. Meinen neuen Kameradinnen vom Gymnasium erzählte ich nichts von Sophie, denn für eine große Puppe war ich eigentlich schon viel zu alt. Wie geht es weiter? Lesen Sie hier die ganze Geschichte. Von rom