Die Möglichkeiten sind vielseitig: Einige Restaurants verkaufen jetzt Gutscheine, die die Kunden in besseren Zeiten einlösen können. Andere haben kurzfristig einen Lieferservice auf die Beine gestellt, damit sie ihre Kunden weiter erreichen können. Andere sind einfach auf Spenden angewiesen, um jetzt nicht in den Konkurs zu rutschen.
Auf dieser Seite zeigen wir Ihnen, welche Geschäfte, Restaurants, Cafés, Einzelhändler, Freiberufler, etc. in Ihrem Stadtteil in der Landeshauptstadt und in den Umlandkommen jetzt Hilfe brauchen - und wie Sie diese leisten können.
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Die #SupportYourLocal-Plattform der HAZ ist nicht die einzige Initiative, die es sich in Hannover zur Aufgabe gemacht hat, Kleinunternehmern zu helfen. Viele Händler vernetzen sich miteinander und bieten gemeinsam Waren an. Eine Unternehmerin hat außerdem die Onlineplattform hannoverhelfen.de auf die Beine gestellt; auch die Blogger von Style Hannover tragen Infos zusammen, wie Kunden den Geschäftsleuten helfen können.
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Im Kampf gegen das neuartige Coronavirus musten Restaurants und Cafés in Niedersachsen am 21. März, um 18 Uhr schließen. Der Außer-Haus-Verkauf von Speisen ist weiter möglich.
Für zahlreiche Läden wurden die Corona-Verbote inzwischen wieder gelockert. Geschäfte mit weniger als 800 Quadratmetern Verkaufsfläche dürfen unter Auflagen wieder öffnen.
RND/kha