Das hat er am Freitag gegenüber Börner unmissverständlich geäußert, sagt der Pindopp-Wirt. Kus betreibt bereits die beiden bestehenden Cafés in der Grupenstraße und in der Friesenstraße. Für eine Stellungnahme war er am Freitag nicht zu erreichen.
Börner zeigte sich enttäuscht, denn er und Pindopp-Geschäftsführerin Anna Karolina Wotzka hätten die Immobilie gern selbst erworben, um die Kneipe weiter betreiben zu können. „Das Geschäft läuft zurzeit super“, sagt er. Das Pindopp gibt es seit 1981. Vor vier Jahren hat Börner den Betrieb übernommen. Nach der Schließung des „Spiegel“ verliert der Altenbekener Damm nun die zweite Traditionskneipe.
rm