Nach Informationen der HAZ verlangt sie von der SPD, amtliche Schriftstücke vorzulegen, die untermauern, dass die indische Regierung tatsächlich eine solche Skulptur finanziert. Die SPD hatte im Dezember behauptet, dass alles mit Indien abgesprochen sei – Herstellung, Transport und Kosten für die Statue.
Ihre Idee hatte die SPD Mitte Dezember auf der Sitzung des Bezirksrats Mitte vorgestellt. Indien sei schließlich das Partnerland der Hannover Messe 2015, hieß es damals. „Und Gandhi ist ein schillerndes Vorbild für den Kampf gegen Rassismus“, sagte Bezirksbürgermeister Michael Sandow.