Die hübsche Hannoveranerin probiert derzeit viel, um ihre Karriere in Fahrt zu bringen. Vielleicht ein bisschen zu viel: Die ehemalige Flugbegleiterin weinte am Mittwoch ehrliche Tränen vor den Kameras.
Im vergangenen Jahr nahm sie an der elften Staffel der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ teil - was mit einem 27. Platz endete. Zu sehen war sie auch in einer Folge der Vox-Serie „Mieten kaufen wohnen“, im Musikvideo zum Fußball-WM-Song „I Wanna Live in Brazil“ räkelt sie sich mit dem ehemaligen „Bachelor“ Paul Janke, der übrigens auch eine Weile in Hannover lebte. Der Song blieb eher unbekannt - ein Schicksal, das Tischewitsch nicht teilen will.
Die „Bild“-Zeitung veröffentlichte jüngst die angebliche Dschungel-Gage der Döhrenerin: 40.000 Euro. Immerhin mehr als ihr Jahresgehalt als Flugbegleiterin. Aber das soll es noch nicht gewesen sein. Glaubt man Veröffentlichungen wie „Spiegel Online“, hat Tischewitsch zwar nicht das Potenzial, eine große Sängerin oder Schauspielerin zu werden, aber immerhin das Zeug zu einem klassischen Sexsymbol. Das könnte ihr entgegenkommen, denn Sexsymbole werden in der Regel nicht an der Qualität ihrer Wortbeiträge gemessen („Da sind ganz viele Schlangen, und die sind voll grooooß!“).
Tischewitsch ist übrigens nicht die einzige Hannoveranerin, die derzeit bei RTL um Gunst buhlt: Die 22-jährige Salsatänzerin Alexandra Tzimas versucht, den aktuellen „Bachelor“ Oliver Sanne von ihren Qualitäten zu überzeugen.