Manche Verbraucher ließen sich einschüchtern und zahlten zum Beispiel 90 Euro an einen angeblichen Telefonsex-Anbieter, den sie nie genutzt hätten - auch um das Thema nicht in der Familie ansprechen zu müssen. Wegen der anhaltend hohen Zahl von Beschwerden über Abzocke tauschen sich die Verbraucherschützer und das Landeskriminalamt Niedersachsen seit dem vergangenen Jahr über aktuelle Fälle aus. Ziel sei eine bessere Prävention, sagte Kristandt.
lni