Dann erreicht der 62-jährige Lindenberg die Altersgrenze und scheidet aus. Sowohl Arbeitgeber- als auch Arbeitnehmervertreter stimmten beiden Personalien zu. „Die Üstra hat sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt. Deshalb ist es konsequent, die Verträge zu verlängern“, sagt Regionspräsident Hauke Jagau, gleichzeitig Vorsitzender des Aufsichtsrates. Die Betriebsratsvorsitzende Denise Hain, die als Nachfolgerin Lindenbergs gehandelt wird, erklärte, man sehe der weiteren Zusammenarbeit positiv entgegen.
Im Verlauf der Sitzung wurde bekannt, dass bei der Üstra zwei weitere und damit insgesamt drei Stadtbahnen des neuen Typs TW 3000 zu Fahrschulzwecken eingesetzt werden können. Die Fahrzeuge müssen im Gegensatz zu 18 weiteren nicht wegen der mangelhafter Schweißnähte saniert werden. In den regulären Fahrbetrieb können die neuen Bahnen voraussichtlich im April einscheren.