Dort stellten sie zwei Pistolen, 120 Schuss Munition, Waffenteile und Pyrotechnik sicher. Nach Angaben des Zolls lagen die gefährlichen Gegenstände in der gesamten Wohnung verteilt. Unklar ist, warum er die Waffen bei sich hortete. Ein terroristischer Hintergrund kann derzeit wohl ausgeschlossen werden. Der 47-Jährige wird für den Verstoß gegen das Waffengesetz voraussichtlich eine saftige Strafe bekommen. Denn er war erst im Dezember 2015 vom Amtsgericht Frankfurt am Main wegen des gleichen Vergehens zu einer Freiheitsstrafe von 18 Monaten auf Bewährung verurteilt worden.
tm