Einige Arbeitgeber möchten ganz genau wissen, was Beschäftigte den ganzen Tag machen. Verschiedene Methoden können der Kontrolle dienen. Stiftung Warentest gibt den Überblick, was wann erlaubt ist.
Täglich um 17 Uhr die wichtigsten Nachrichten kostenlos per E-Mail! Neben den Top-Meldungen des Tages erhalten Sie das Neueste aus Ihren Lieblings-Ressorts – und die spannendsten Neuigkeiten aus Ihrer Region.
Verordnet der Arbeitgeber auf der Arbeit einen Mund-Nasen-Schutz, haben Maskenverweigerer schlechte Karten. Auch ein Attest nützt dann nicht unbedingt etwas, wie ein Gerichtsurteil zeigt.
Die Bundesregierung hat erneut verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens beschlossen. Gleichzeitig verlangen immer noch Arbeitgeber, dass Mitarbeiter ins Büro kommen. Ist das erlaubt?
Im zweiten Lockdown der Corona-Pandemie sind wieder zahlreiche Betriebe geschlossen. Viele Beschäftigte wurden in Kurzarbeit geschickt. Bekommen sie für die Feiertage auch Kurzarbeitergeld?
Ein befristeter Vertrag kann den Einstieg in den Beruf erleichtern. Das Arbeitsverhältnis auf Zeit bringt aber auch viel Unsicherheit. Diese Rechte sollten Beschäftigte kennen.
Viele unkomplizierte Wege führen zu Ihrer Anzeige: Hier erfahren Sie, wie und wo Sie Ihre Anzeige in der HAZ aufgeben können. Besuchen Sie unsere Geschäftsstellen oder rufen Sie uns an!
Wenn niemand zuhause ist, nimmt der Paketbote die Bestellung wieder mit. Um das zu verhindern, lassen sich viele Angestellte ihre Pakete ins Büro liefern. Das ist oft erlaubt - aber nicht immer.
Es nervt viele Beschäftigte, wenn sie immer genau dann freinehmen müssen, wenn der Betrieb schließt. Ist das überhaupt erlaubt? Und gibt es eine Obergrenze für Betriebsferien?
Über die Feiertage würde man den Heim-Arbeitsplatz vielleicht gerne verlegen - etwa zu den Eltern oder anderen Verwandten. Der Arbeitgeber muss da aber nicht unbedingt mitspielen.
Rassistische Äußerungen verstoßen nicht nur gegen die Grundwerte unserer Gesellschaft, sie können Arbeitnehmern auch den Job kosten. Denn menschenverachtende Kommentare haben mit Meinungsfreiheit wenig zu tun. Das zeigt auch dieser Fall.