Innerhalb kürzester Zeit bildete sich am Dienstagnachmittag ein mehrere Kilometer langer Stau.
Nachdem der Rettungshubschrauber wieder weggeflogen war, konnte der Verkehr zumindest auf einer Spur an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden. Bald soll ein zweiter Fahrstreifen wieder freigegeben werden.
sbü