Nach Angaben eines Sprechers waren die etwa zehn bis zwölf Jahre alten Schulkinder am Montagnachmittag mit ihrem Metallsuchgerät auf einer Grünfläche am Ortsrand von Windhausen auf den Sprengsatz gestoßen. Die Polizei sperrte den Fundort weiträumig ab, bis die Kampfmittelbeseitiger die Granate am Dienstagmorgen gesprengt hatten. Die Behörden warnten Sondengänger und Schatzsucher in diesem Zusammenhang vor dem Ausgraben von Munition und Munitionsteilen. Die Gefahr dürfe nicht unterschätzt werden, hieß es.
lni