Wie kommt die Reihenfolge von Suchergebnissen zustande und was tun, wenn eine gekaufte App nicht richtig funktioniert? Auf diese Fragen sollen Nutzer künftig mehr Antworten und Informationen bekommen, bestimmt die Politik. Digitalverbände reagieren auf die Informationspflicht skeptisch.
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Aktuell gibt es eine Störung der Corona-Warn-App auf Android-Smartphones: der Risiko-Status soll sich unter Umständen nicht aktualisieren lassen. Der Software-Konzern SAP bestätigt den Fehler – an einer Lösung des Problem werde derzeit gearbeitet.
Das veraltete und unsichere PC-Betriebssystems Windows 7 sollte im besten Fall auf keinem Computer mehr laufen. Aber auch ein Jahr nach Ende des Supports durch Microsoft schaffen es viele Anwender nicht, sich von Windows 7 zu trennen. Das stellt vor allem in Behörden ein Problem dar.
Im Zuge der Corona-Pandemie werden immer wieder falsche Informationen zum Virus verbreitet. Um dem entgegenzuwirken, möchte Google künftig Faktencheck-Projekte unterstützen. Dafür stellt der Internet-Konzern Fördergelder in Höhe von mehr als drei Millionen US-Dollar zur Verfügung.
Hacker haben sich bei der Europäische Arzneimittelbehörde EMA kürzlich Zugang zu Dokumenten der Impfstoffhersteller Pfizer und Biontech verschafft. Die gestohlenen Daten wurden nun im Internet veröffentlicht. Die Justizbehörden haben der EMA zufolge nun notwendige Schritte eingeleitet.
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In diesem Jahr findet die Technikmesse CES statt im Casino im Netz statt. Im Videostream lassen sich etwa die neuen TV-Trends 2021 in Erfahrung bringen – es wird heller, bunter und schlauer. Und wer genau hinsieht, kann sogar etwas Nachhaltigkeit entdecken.
Der Kurznachrichtendienst Twitter hat mehr als 70.000 Konten von „QAnon“-Anhängern gelöscht. Dazu gehören etwa Konten, von denen „QAnon“-nahe Inhalte in großen Umfang geteilt wurden. Der Kurznachrichtendienst entschied sich zu diesem Schritt, nachdem klar wurde, dass bei der Erstürmung des US-Kapitols vermutlich auch „QAnon“-Anhänger beteiligt waren.
Saugen, fegen, mähen: Lästige Hausarbeit, für die man ungern Zeit aufbringt. Eine Hilfe im Haushalt können Roboter sein, denn sie erkennen, was zu tun ist. Doch ohne Mensch kommt selbst das schlaueste Gerät nicht aus.
Eltern und Schüler müssen sich derzeit auf massive Verbingungsprobleme beim Homeschooling einstellen. Die Plattformen Moodle und iServ waren am Morgen teilweise nicht erreichbar, überlastete Server könnten ein Grund sein. Auf Twitter machen Eltern ihrem Ärger Luft.