Nach Angaben der "Bild am Sonntag" hat Google acht Suchergebnisse gelöscht, die auf rechtswidrige Tatsachenbehauptungen über die Rotlichtgerüchte der Ehefrau des Ex-Bundespräsidenten verweisen. Bettina Wulffs Anwälte hatten die Löschung von Tausenden Einträgen gefordert und eine Klage gegen die sogenannte "Auto-complete-Funktion" eingereicht. Diese Funktion sorgt dafür, dass bei der Google-Suche nach dem Stichwort "Bettina Wulff" Begriffe wie "Prostituierte" oder "Escort" automatisch ergänzt werden. Diese Klage soll an die Google-Zentrale in den USA weitergeleitet worden sein.
jhf/sup