Einen besonderen Theatertag plant das Schauspiel Hannover am Sonnabend, 8. Dezember. Dann steht „Die große Remarque-Trilogie“ auf dem Spielplan. „Im Westen nichts Neues“, „Der schwarze Obelisk“ und „Die Nacht von Lissabon“ werden hintereinander gespielt. Intendant Lars-Ole Walburg hat die drei Romane von Erich Maria Remarque inszeniert. Um 15 Uhr beginnt der Theatermarathon, um 23 Uhr soll das Spektakel beendet sein. Es gibt noch Karten.
In Zahlen gefasst, sieht die Produktion so aus:
5,5 Stunden Netto-Spieldauer.
2 Pausen (Verpflegung mit Suppe ist im Eintrittspreis enthalten)
250 Liter Kunstblut (rote Farbe) werden eingesetzt.
12 Schauspielerinnen und Schauspieler sind beteiligt, (Jonas Steglich und Silvester von Hösslin spielen in zwei Stücken mit). Weiter sind an dem Abend beteiligt:
12 Chorsänger
2 Souffleusen
3 Regieassistenten
2 Inspizientinnen
1 Dramaturgin
1 Bühnenbildassistent
29 Bühnentechniker
3 Tontechniker
13 Kollegen aus der Beleuchtung
3 Maskenbildnerinnen und Maskenbildner
7 Requisiteurinnen und Requisiteure
9 Ankleiderinnen und Ankleider
19.400 Besucher haben bisher „Im Westen nichts Neues“ gesehen.
3.350 Besucher waren es bei „Die Nacht von Lissabon“
3000 Besucher bei „Der schwarze Obelisk“
Von Ronald Meyer-Arlt“