Die Schülerin aus Hildesheim sei zu „ihrem eigenen Schutz aus dem Wettbewerb“ genommen worden, teilte der Kölner Privatsender am Donnerstag mit. Eine psychologische Untersuchung habe ergeben, dass sie den Belastungen der Castingsendung „Deutschland sucht den Superstar“ nicht gewachsen sei. Außerdem: Bei einem RTL-Interview mit den Eltern am Mittwoch sei klar geworden, dass Ninas Vater „nicht uneingeschränkt hinter der Entscheidung seiner Tochter steht, bei „DSDS“ weiterzumachen“.
Wie es bei der Show genau weitergeht, sei noch nicht klar, erklärte eine RTL-Sprecherin auf Anfrage. Man habe die bereits ausgeschiedene Kandidatin Sarah Engels gefragt, ob sie wieder einsteigen wolle, eine definitive Antwort stehe aber noch aus. Eine Reaktion von Nina Richel gebe es auch noch nicht.
Am Samstag überträgt RTL die dritte Mottoshow live aus Köln. Die verbliebenen Kandidaten - eigentlich sind es inklusive Nina Richel acht - müssen dann Songs zum Thema „Frühlingsgefühle“ interpretieren.
dpa