Bei besten Wetterbedingungen - leicht bewölkter Himmel, kaum Wind - startete Nock um 16.10 Uhr sein halsbrecherisches Unterfangen. Unter den Augen von etwa 200 Zuschauern, die sich auf der Plattform der Zugspitze versammelt hatten, setzte der Schweizer vorsichtig einen Fuß nach dem anderen auf das dünne Seil.