Wie der Betreiberkonzern Tepco am Dienstag bekanntgab, war zwischendurch eine Pumpe ausgefallen. Trotz des Problems sei es gelungen, das tägliche Ziel einzuhalten, radioaktive Materialen in jeweils 1200 Tonnen verseuchten Wassers zu reduzieren.
In den vergangenen Tagen hatte es wiederholt technische Schwierigkeiten mit dem neuen System gegeben. Die neue Anlage gilt als wichtiger Schritt im Bemühen, das AKW unter Kontrolle zu bringen.
dpa