Ein Sprecher der US-Raumfahrtbehörde Nasa bestätigte jetzt, dass das Foto echt ist. Es wurde mit einer ferngesteuerten Kamera gemacht, die den Start einer Weltraummission begleiten. Nach Medienberichten hatte sich der Frosch womöglich ein Becken als Lebensraum ausgesucht, das die Startrampe der Raketenbasis vor den Anschubkräften der Triebwerke schützen soll – und war mit in die Luft gewirbelt worden. Damit ist der „Frogonaut“ auch schon wieder Geschichte – es gilt als ausgeschlossen, dass er überlebt hat.
Die Nasa-Sonde "Ladee" soll den Erdtrabanten umkreisen und seine extrem dünne Atmosphäre untersuchen. Der Eintritt in ihre Mondumlaufbahn ist für den 6. Oktober vorgesehen.
vm