Wie die Polizei mitteilte, war es in Zeven aus bislang ungeklärter Ursache zu einer Verpuffung gekommen, als die 28 und 47 Jahre alten Männer das Feuer entfachen wollten. Die beiden Feuerwehrleute zogen sich zum Teil erhebliche Verbrennungen zu.
Sie wurden zunächst in ein Krankenhaus in Zeven gebracht und dann per Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Hamburg verlegt. Die Polizei ermittelt jetzt wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung.
Zu einem Zwischenfall kam es während einer Auseinandersetzung auf dem Osterfeuerplatz in Osterode/Petershütte, als ein 51-Jähriger aus Osterode plötzlich eine Waffe zeigte, ohne sie jedoch gezielt auf eine Person zu richten.
Wie sich später herausstellte, handelte es sich um eine Schreckschusspistole. Einen „Kleinen Waffenschein“ konnte der betrunkene 51-Jährige nicht vorweisen. Die Waffe wurde von der Polizei sichergestellt. Den Mann erwartet ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz.
jön/ddp