Für die leichtsinnigen Täter im Alter von 15 bis 17 Jahren habe Lebensgefahr bestanden, weil die Züge dort bis zu 200 Kilometern pro Stunde schnell fahren. Zerplatzende Steine könnten 100 Meter weit geschleudert werden. Der Lokführer habe die Hindernisse beseitigt, so dass der Verkehr nur kurz unterbrochen war. Die Jugendlichen bekommen eine Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.
dpa