Viel Glück im Unglück: Eine Lawine hatte den 12-Jährigen am zweiten Weihnachtsfeiertag in den französischen Alpen mitgerissen. Die Eltern waren mit ihm zusammen abseits der markierten Piste unterwegs, als das Unglück geschah. 40 Minuten lag das Kind unter den Schneemassen, und obwohl er kein Lawinensuchgerät bei sich hatte, konnte er gerettet werden.
Üblicherweise sind die Überlebenschancen nach 15 Minuten unter dem Schnee minimal. Ein Suchhund fand die Stelle schließlich, an der er vom Schnee begraben wurde. Den Angaben des Tageszeitung „Merkur“ zufolge kam der Junge mit einem gebrochenen Bein und einem großen Schrecken davon. Er wurde ins Krankenhaus von Grenoble eingeliefert.
Von RND