Die Männer seien ertrunken, entweder nach einem technischen Defekt oder wegen Selbstüberschätzung. Fremdverschulden könne ausgeschlossen werden. Die Taucher waren nach Polizeiangaben am Sonntag tot aus einer Tiefe von etwa 50 Metern geborgen worden. Sie waren am Vortag mit vier weiteren Niederländern in den See in Hemmoor gestiegen. Zwei Teilnehmer beendeten den Tauchgang mit einem Notaufstieg und kamen ins Krankenhaus.
In der ehemaligen Kreidegrube gab es nach Breas Angaben seit 2000 in jedem Jahr mindestens einen toten Taucher.
dpa