Eine Sprecherin der Zivilschutzbehörde, Iris Marelsdottir, sagte, aus dem Vulkan komme noch etwas Dampf, aber keine Asche mehr.
Über Europa treibende Aschewolken des Vulkans haben seit seinem Ausbruch wiederholt zu Sperrungen des Luftraums geführt und für ein Chaos im internationalen Flugverkehr gesorgt. Schätzungsweise zehn Millionen Flugpassagiere weltweit waren davon betroffen.
ap