Sie haben nach Angaben des Auswärtigen Amtes bei den Kämpfen in Libyen Schuss- und Splitterverletzungen erlitten und sollen in Deutschland weiterversorgt werden.
Die Verletzten wurden über Tunesien ausgeflogen. Seit Anfang Oktober hat ein Sanitätsteam der Bundeswehr dort geprüft, wie Opfern der Kämpfe in Libyen vor Ort oder in Deutschland medizinisch geholfen werden kann. Die Bundesregierung unterstützt Libyen auf Bitten des Nationalen Übergangsrates bei der Versorgung Verletzter und Verwundeter.
dpa