Zehn Aufständische seien dabei getötet worden, sagte ein NATO-Sprecher. Bei den Kämpfen bekamen die NATO-Truppen auch Luftunterstützung. Der Polizeichef der Provinz Khost, Abdul Hakim Ishaqzia, sagte der Nachrichtenagentur dpa, zwei Gruppen hätten die Sicherheitskräfte in Khost-Stadt mit AK-47-Sturmgewehren und Raketen angegriffen. Bei den folgenden Kampfhandlungen sei 30 Angreifern die Flucht gelungen. 18 würden noch vermisst.
Ein Taliban-Sprecher sagte, dass 20 Selbstmordattentäter eine US- Basis in Khost-Stadt angegriffen hätten, während acht anderen eine NATO-Basis attackiert hätten. Zudem hätten Dutzende weitere Angreifer Polizei-Kontrollpunkte angegriffen. 18 Soldaten der ausländischen Truppen seien bei der Angriffswelle getötet worden. Angaben der Taliban gelten aber allgemein als übertrieben und unzuverlässig.
dpa