Nach ersten Erkenntnissen stellte der Mann keine politischen Forderungen, sondern lag im Streit mit der Botschaft, wie ein Polizeisprecher sagte. Dabei sei es um Versorgungsansprüche für Kriegsverletzte gegangen, hieß es weiter.
Der Mann sei am Vormittag mit einem Kanister zu der Botschaft gekommen. Als Wachleute ihn ansprachen, habe er sich das Öl übergeschüttet. Er wurde am Mittag noch am Ort in einem Hubschrauber versorgt und sollte dann in ein Krankenhaus geflogen werden.
dpa