Zudem seien wenigstens 80 Menschen verletzt worden. Es wurde davon ausgegangen, dass die Zahl der Toten wegen des schlechten Zustands vieler Verwundeter steigen werde. Die Explosionen ereigneten sich in einem vor allem von der religiösen Minderheit der Alawiten bewohnten Stadtteil. Zu dieser gehört auch Präsident Baschar al-Assad. Zu ähnlichen Anschlägen hatten sich in der Vergangenheit die Terrormiliz IS oder die Al-Nusra-Front, der syrische Ableger Al-Kaidas, bekannt.
dpa