In Niedersachsen und Baden-Württemberg drohen nach Einschätzung der Landesbauernverbände Verluste bei verschiedenen Getreidesorten und beim Raps.
Die „Regenkanonen“ auf den Feldern laufen auf Hochtouren - selten mussten sie so früh eingesetzt werden wie in diesem Jahr. Die Schauer nach Ostern hätten nicht ausgereicht, um die Pflanzen mit genügend Wasser zu versorgen, hieß es in Hannover. Auch in Bayern und in Teilen Ostdeutschlands bleibt die Lage kritisch. Wenn im Mai rasch feuchtes Wetter komme, könnten Ernteschäden aber noch vermieden werden.
dpa