Nach seinen Worten sollten im baden-württembergischen Mahlberg Ermittlungen in einem Logistikzentrum stattfinden. Zuvor war bekanntgeworden, dass Mitarbeiter bei Deutschlands größtem Discounter missliebige Nachwuchskräfte in einem Zentrallager mit Frischhaltefolie gefesselt und im Gesicht mit Filzstiften beschmiert haben sollen. Aldi hatte die Vorwürfe im Wesentlichen bestätigt.
Dem Bericht zufolge hat das Unternehmen inzwischen Konsequenzen gezogen und Aufhebungsverträge mit betroffenen Mitarbeitern ausgehandelt. Eine Stellungnahme von Aldi war am Montag zunächst nicht zu erhalten.
dpa