Wie der IT-Branchenverband Bitkom am Montag mitteilte, nutzen 61 Prozent den Computer regelmäßig an ihrem Arbeitsplatz. Noch im Jahr 2003 waren es erst 44 Prozent der Beschäftigten gewesen. Der Computer gewinne dabei auch jenseits typischer Bürojobs immer mehr Bedeutung.
So nutzten heute etwa bereits 58 Prozent der Beschäftigten in der Industrie den Computer. Den höchsten Anteil an Computer-Jobs gibt es den Angaben zufolge mit 92 Prozent in der Medien- und Kulturbranche. Bei den Energieunternehmen sind es 82 Prozent, im Handel 71 Prozent.
Den geringsten Anteil an Beschäftigten, die regelmäßig am Rechner arbeiten, hat das Baugewerbe mit 28 Prozent.
afp