Zudem darf der Club in der kommenden Saison nur 21 statt 25 Spieler für die Champions League melden, wie die Europäische Fußball-Union (UEFA) am Freitagabend mitteilte. City akzeptierte nach längerem Widerstand den Kompromissvorschlag des Dachverbands. Auch acht weitere Vereine standen wegen Verstößen gegen die Finanzgerechtigkeit im Fokus der UEFA, darunter der französische Meister Paris Saint-Germain. Manchester City und PSG sollen sich mit überbordenden Investitionen unerlaubte Vorteile verschafft haben.
dpa