Grund seien „unterschiedliche Auffassungen über die Weichenstellungen im Fußball-Bereich“, hieß es in einer Pressemitteilung. Dies sei das Ergebnis mehrerer Gespräche zwischen Vertretern der Gesellschafterversammlung des 1. FC Köln und Finke.
Für diesen Sonntagvormittag kündigte der Verein eine Pressekonferenz an. Dort wolle Werner Wolf, der Vorsitzende des Verwaltungsrats, die „näheren Beweggründe für diese Entscheidung“ erläutern, teilte der Club mit. Zuletzt hatte es immer wieder Berichte über atmosphärische Störungen zwischen Trainer Stale Solbakken und Sportdirektor Finke gegeben.
dpa