Wie die Polizei mitteilt, haben die Experten des Zentralen Kriminaldienstes und des Landeskriminalamtes Niedersachsen in der vergangenen Woche ihre Untersuchungen am Brandort abgeschlossen. Aufgrund des hohen Zerstörungsgrades ist eine Brandursache nicht mehr feststellbar, heißt es in einer Pressemitteilung.
Bei dem Feuer wurde das Gebäude zerstört, ebenso die darin untergebrachten 25 Busse sowie mehrere Autos und ein Unimog. Etwa 300 Feuerwehrleute aus der gesamten Umgebung waren am zweiten Weihnachtsfeiertag im Einsatz, um die Flammen, die kilometerweit zu sehen waren, zu löschen.
ska