Fahrzeuge und Mitarbeiter werden aus Gifhorn, Rendsburg, Wildeshausen und Kiel in die Region Hannover verlegt, berichtete Unternehmenssprecher Michael Schneider am Dienstag. Außerdem will das Unternehmen noch drei zusätzliche Pritschenwagen einsetzen, auch mit diesen sollen die gelben Säcke eingesammelt werden. „Die zusätzlichen Fahrzeuge und Mitarbeiter werden solange im Umland Hannovers eingesetzt, wie es die Situation erfordert“, sagte Schneider.
Wie berichtet, hat das Unternehmen seit der Übernahme des Auftrags am 1. Januar erhebliche Probleme mit dem Sammeln der gelben Säcke im Umland. Vielerorts haben sich große Müllberge gebildet. Zahlreiche Säcke sind vom Wind auf die Straßen geweht und dann von Autos überfahren worden – jetzt liegt der Müll auf der Straße. Viele Säcke verteilen sich zudem inzwischen auch auf angrenzenden Feldern.