Über „Finster, finster“ ist recht wenig bekannt. Charakteristisch für dieses Gespensterlied sind die Wortspiele. In jeder Gedichtzeile dominiert ein bestimmter Vokal. Die Klangfarbe ist dabei wichtiger als der Inhalt. Besonders schaurig-schön wird es, wenn viele Kinder gemeinsam singen und sich die Farben quasi mischen.