Nachhaltiges Bauen
/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/TUXV73WVI6CDBCEO5RGQVFNRHY.jpg)
Doppelt Sparen: Wer nachhaltig baut, kann nicht nur CO2 reduzieren, sondern schont auch seinen Geldbeutel.
© Quelle: Getty Images/iStockphoto
Wer nachhaltig baut, sollte sich bei seiner Kommunalverwaltung über mögliche Förderungen informieren. Größere Städte geben zum Teil Zuschüsse, zum Beispiel bei CO2-reduzierten Bauvorhaben, erläutert René Görnhardt von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR). Bei kleineren Gemeinden sei das eher weniger verbreitet – doch es lohnt auch hier, einmal nachzufragen.
Wer ein energieeffizientes Haus baut, kann von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Fördermittel erhalten. Dabei spielt das verbaute Material aber keine Rolle, wie Görnhardt erklärt. Belohnt werde, wer sein Haus dämmt und somit etwas für die CO2-Bilanz tut. Ob man dafür auf Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen oder konventionelles Material wie Mineralwolle setzt, spielt für eine mögliche KfW-Förderung zurzeit noch keine Rolle.
dpa/tmn