Als demokratische Schule sieht sich das Sudbury-Modell. Schülerinnen und Schüler entscheiden selbst, wann sie was mit wem und wie lernen. In Bayern wird nun in einem Gerichtsprozess erörtert, ob das wirklich noch eine Schule ist.
Sechsjährige und Zwölfjährige lernen zusammen, Schülerinnen und Schüler entscheiden, ob Lehrkräfte oder sie selbst unterrichten – oder gar niemand. Es gibt keinen Lehrplan, keine Fächer, keine Klassen, keine Klassenzimmer, keine Klassenarbeiten, keine Noten.