Schweren Brandverletzungen erlegen

Ärztin nach Explosion in Göttingen gestorben

Nach der Explosion in den Räumen des Göttinger Blutspendedienstes vor zehn Tagen ist eine Ärztin ihren schweren Verletzungen erlegen.

Nach der Explosion in den Räumen des Göttinger Blutspendedienstes vor zehn Tagen ist eine Ärztin ihren schweren Verletzungen erlegen.

Göttingen . Nach den bisherigen Ermittlungen war Gas, das aus einem Leitungsleck im Erdreich ausgetreten war, durch ein Leerrohr für Elektro- und Datenkabel in das Gebäude gelangt, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Die Explosion war dann vermutlich durch das Betätigen eines Lichtschalters ausgelöst worden. Die Staatsanwaltschaft prüft jetzt, ob das Lehrrohr fachgerecht verlegt wurde.

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Am 13. Februar war bei der Explosion in dem Gebäude am Rand der Göttinger Innenstadt auch ein 30 Jahre alter Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes lebensgefährlich verletzt worden.

dpa

HAZ

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