Physikerin Viola Priesemann im Interview: „2G bedeutet, Menschen auszuschließen“
Ohne sie verstünden wir Corona wohl deutlich weniger gut: Viola Priesemann forscht am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen.
In der Corona-Pandemie ist Viola Priesemann eine Person der Öffentlichkeit geworden. Was das mit ihr und ihrer Arbeit gemacht hat und was wir aus der Pandemie lernen können und müssen, darüber spricht die Physikerin am Max-Planck-Institut in Göttingen im Interview.
Göttingen.Sie sind in der Krise mehr oder weniger freiwillig ins Rampenlicht gezogen worden: Was die Naturwissenschaftler Deutschlands sagen, hat seit Beginn der Corona-Pandemie Gewicht und prägt die Debatte über den Umgang mit dem Virus. Zu diesem gefragten Kreis gehört Viola Priesemann. Im Tageblatt-Interview spricht die Physikerin am Göttinger Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation darüber, was die Pandemie mit ihr und ihrer Arbeit gemacht hat, über die Öffentlichkeit und über Perspektiven für die Zukunft.
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