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Untersuchungen an Diepholzer Mumie

Ein zehn Jahre alter Junge hatte Anfang August eine Mumie im Haus seiner Großeltern in Diepholz gefunden.  Röntgenuntersuchungen ergaben: Sie enthält einen menschlichen Schädel. Der Rest der Mumie allerdings ist eine Fälschung: Sie ist nicht 2000 Jahre alt, sondern ein präpariertes Plastikskelett.
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Ein zehn Jahre alter Junge hatte Anfang August eine Mumie im Haus seiner Großeltern in Diepholz gefunden.  Röntgenuntersuchungen ergaben: Sie enthält einen menschlichen Schädel. Der Rest der Mumie allerdings ist eine Fälschung: Sie ist nicht 2000 Jahre alt, sondern ein präpariertes Plastikskelett.

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Die vermeintliche Mumie war Anfang August auf einem Dachboden in Diepholz gefunden worden.
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Die vermeintliche Mumie war Anfang August auf einem Dachboden in Diepholz gefunden worden.

Die Röntgenaufnahme zeigt den Kopf der "Mumie" mit Stirnband und darunter eine vermeintliche Pfeilspitze. Sie entpuppte sich - nach den weiteren Untersuchungen - als Kinderspielzeug.
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Die Röntgenaufnahme zeigt den Kopf der "Mumie" mit Stirnband und darunter eine vermeintliche Pfeilspitze. Sie entpuppte sich - nach den weiteren Untersuchungen - als Kinderspielzeug.

Die in Plastikfolie gehüllte "Mumie" wurde per Computertomographie untersucht.
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Die in Plastikfolie gehüllte "Mumie" wurde per Computertomographie untersucht.

Skizzen zeigen eine detaillierte Ansicht der Diepholzer "Mumie".
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Skizzen zeigen eine detaillierte Ansicht der Diepholzer "Mumie".

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samt der vermeintlichen Pfeilspitze im Schädel ...
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samt der vermeintlichen Pfeilspitze im Schädel ...

... der Schädel ist mit einem Stirnband umwickelt.
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... der Schädel ist mit einem Stirnband umwickelt.

In Hamburg wurde der Fund von der Gerichtsmedizin weiter untersucht.
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In Hamburg wurde der Fund von der Gerichtsmedizin weiter untersucht.

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