Comeback der Popikonen: „Die Show kommt aus Abbas tiefstem Herzen“
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/WG62R2GIVRCMNKTS43WCKBIX2Q.jpg)
Mit „Abba Voyage“ feiern Agnetha, Annifrid, Björn und Benny ein Comeback.
© Quelle: Abba Voyage Concerts
Abba 2022″ und nicht etwa ein reiner Aufguss von „Abba 1979″ werde angestrebt, versichern Svana Gisla und Ludvig Andersson, der jüngste Sohn des Abba-Gründers Benny Andersson, einhellig. Die beiden Produzenten der Show „Abba Voyage“ sind derzeit in London, um die vielen letzten Dinge anzuleiten, die noch zu tun sind, ehe sich der Vorhang in der Abba-Arena am 26. Mai zum ersten Mal hebt. Mit einer Milliarde Computerstunden haben George Lucas’ Kino-Illusionsweltmeister Industrial Light & Magic eine perfekte Konzertillusion geschaffen, mit der Generationen Abba-Fans ihre inzwischen über 70-jährigen Lieblinge sehen können – digitale Stellvertreter, auch Abbatare genannt. Trotz neuer virtueller Bühnengarderobe von Dolce & Gabbana sehen Agnetha, Annifrid, Björn und Benny auf Bildern aus wie einst im Mai 1978, als alle Radios der Welt „Take a Chance on Me“ spielten.
Herr Andersson, Frau Gisla, der Countdown für „Abba Voyage“ läuft. Wird in London noch gearbeitet oder ist alles schon tipptopp?
Andersson: Außen werden noch letzte Arbeiten am Gebäude erledigt. Und drinnen wird eifrig geprobt. Vieles passiert gleichzeitig.
Was hat man als Produzent einer solchen Show alles zu tun?
Gisla: Wir waren von Anfang an in so ziemlich alle Dinge involviert, die mit der „Voyage“-Show zu tun hatten: Ideen haben, Ideen austesten, Recherche, Entwicklung, die Zusammenstellung unseres Teams. In den letzten fünf Jahren waren wir selbst in dem allerkleinsten Reisetäschchen von „Abba Voyage“. Und es ist jetzt schon ein ziemlich unwirkliches Gefühl, dass wir quasi vor der Eröffnung der Show stehen. Gar nicht auszudenken, was wir danach mit unserer ganzen freien Zeit tun werden.
Viel wird spekuliert – was wird man ab Ende Mai genau sehen? Tatsächlich vier digitale Figuren, die wie ihre echten Vorbilder in der Bühnenmitte stehen wie eine richtige Band?
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/JKKK7O7X25DBDCJFR7OMOKPIDM.jpg)
Die Produzenten der „Abba Voyage"-Show: Ludvig Andersson (links) und Svana Gisla.
© Quelle: Dan Medhurst
Gisla: Das Publikum sieht die Abbatare auf der Bühne so, als wären die echten Abba direkt vor seiner Nase. „Voyage“ wird sein, als gehe man auf ein Abba-Konzert. Um die Abbatare herum musiziert dann eine zehnköpfige Band, wie Abba sie in den Siebzigerjahren hatten. Zwar wird man wissen, dass nicht wirklich Abba da sind, zugleich wird man aber seinen Augen nicht trauen. Es ist schwer zu beschreiben, auch, weil es vorher noch nie gemacht wurde. Und ich will nicht zu sehr ins Detail gehen, um Ihnen und all Ihren Lesern, die nach London kommen wollen, nicht die Überraschung zu nehmen.
Um den Perfektionsgrad zu beschreiben: Sind die Abbatare eine so umwerfende Illusion wie Andy Serkis als Riesenaffe in Peter Jacksons „King Kong“?
Andersson: Exakt so. (lacht) Nein, man kann getrost sagen, dass das Spezialeffektunternehmen Industrial Light & Magic, das die Abbatare geschaffen hat, die höchstmögliche Perfektion in dieser Art von Schöpfung erreicht hat. Ich bin mir nicht sicher, aber es ist gut möglich, dass sie auch King Kong geschaffen haben (Am. d. Red.: IL&M machten 2017 die Spezialeffekte für den Film „Kong: Skull Island“). In jedem Fall war Perfektion ihr und unser Ziel, und sie sind damit soweit gekommen, wie nie jemand anderes zuvor.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.
Gab es auch die Option, dass die echten Abba noch einmal auf eine Welttournee gehen würden?
Andersson: Nein. Das stand nie zur Debatte. „Voyage“ in London ist auch nicht etwa der Ersatz für eine solche Tour, sondern exakt das, was die Band für 2022 wollte. Abba waren von Anfang an in die Entwicklung dieser Show involviert. Einer Show, die nie im Wettbewerb zu klassischen Konzerten stehen, sondern etwas Einzigartiges darstellen sollte. Dies ist „Abba Voyage“ – und kommt aus Abbas tiefstem Herzen.
Vorstellbar wäre auch eine Welttour mit einem gefühlvollen Liederabend gewesen, in dem die originalen Abba die melancholische Seite, die ja fast jedes Lied der schwedischen Band auch hat, stärker akzentuiert hätten.
Andersson: Das hätte man auch machen können. Und das ist auch eine ganz wundervolle Idee. Aber das war nie in ihrem Sinn.
Gisla: Fünf Wochen lang haben wir 2020 mit Abba Motion-Capture gemacht. Sie haben von diesem „Konzert“ jeden Tag einen oder zwei Songs aufgeführt, wieder und wieder. Und haben das mit Gefühl aufgeladen, was man an den Abbataren sehen wird. Die Abbatare rekapitulieren keine Abba-Performance vom Ende der Siebzigerjahre. Was das Gefühl betrifft, ist das hier Abba 2022.
Andersson: Nur eine hochtechnologische Produktion anzubieten, hätte auch nicht ausgereicht. Würde am Ende ein Besucher nur die technische Perfektion bestaunen, wären wir gescheitert. Wir zielen beim Publikum auf eine emotionale Erfahrung ab. Der Schlüssel ist: Die Abbatare, ihre Arena, das spektakuläre Soundsystem, die Lichtshow – all das wirkt zusammen, um Gefühle beim Zuschauer zu erzeugen.
War es speziell gespenstisch für Sie, Ihrem Vater am selben Ort in zwei Lebensaltern zu begegnen?
Andersson: Meine langweilige Antwort auf die spannende Frage ist – nein. Diese Ebene verlässt man früh und die Abbatare wurden ganz schnell Teil unserer täglichen Arbeit. Es fühlte sich in den vergangenen sechs Jahren auch immer so an, dass die „Voyage“-Show mein Job war, nicht der meines Vaters. Also: nein, mich gruselte es nie. (lacht)
Wie war es, als Abba für „Voyage“ wieder zusammenkamen? Spielten Agnetha, Annifrid, Björn und Benny nach so langer Pause nur noch Abba oder verschmolzen sie wirklich wieder zu der Einheit Abba?
Andersson: Als diese Vier zusammen im Raum waren, sah es zumindest von außen so aus, als ob sie im Handumdrehen wieder in ihre alte Dynamik verfielen. Es wirkte, als wären sie am Tag zuvor zum letzten Mal im Studio gewesen. Sie waren alle sehr professionell. Kein bisschen: „Wow! Schaut her! Wir sind Abba! Wir sind wieder da!“, sondern „Okay“ und „Was kommt als Nächstes?“ Auch wenn es 40 Jahre her war. Es war sehr berührend, davon Zeuge zu sein.
Entstand der Eindruck, die vier hätten das Gefühl, Zeit verloren zu haben? Dass man die damals verkündete Pause doch früher hätte beenden sollen?
Gisla: Davon weiß ich nichts.
Andersson: Ich auch nicht. Da müssten Sie sie selbst fragen.
Fand inzwischen schon eine Vorabshow mit einem Testpublikum statt?
Gisla: Wir hatten zwei kleine Gruppen, denen wir die Show zeigten und die begeistert waren. So wächst mit jedem Tag unser Vertrauen darauf, dass diese lächerliche Idee, die vor fünf Jahren gefasst wurde, tatsächlich funktionieren wird.
Für alle?
Gisla: Es wird natürlich Leute geben, die es nicht mögen. So ist das Leben. Aber wir sind guter Dinge, dass die überwiegende Mehrheit einen wunderbaren Abend haben wird.
Von Björn Ulvaeus war zu lesen, dass er in jüngster Zeit schlecht schläft, dass er nervös ist.
Andersson: Ich glaube nicht, dass er nervös sein muss. Aber natürlich weiß man nie, wie das Publikum reagiert. Wir haben unser Bestes gegeben und können nur hoffen, dass das Publikum „Voyage“ so liebt wie wir. Björn wünsche ich natürlich eine friedliche Nachtruhe.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.
Wie haben Sie die Motion-Capture-Ergebnisse der mehr als 70-jährigen Abba-Mitglieder auf die Abbatare übertragen, die ja eine 30-plus-Optik haben und damit die Körpersprache relativ junger Menschen brauchten?
Gisla: Wir haben ein Supertalent namens Wayne McGregor, der die „DNA der Bewegung“ von einem echten auf einen virtuellen Körper übertrug. Der Link zwischen beiden war das „Gefäß“ eines jüngeren Menschen, der die originalen Bewegungen für die jüngere digitale Kopie übersetzte. Das war ein sehr langer, sehr komplexer Prozess. Wayne ist – ich verwende dieses Wort nicht oft – ein Genie.
Wurden Dinge der originalen Abba-Shows vom Ende der Siebzigerjahre geändert?
Andersson: Ganz deutlich. Denn das ist keine Zeitkapsel, das ist nicht nostalgisch verpackt, sondern komplett jetzt, Abba 2022, in die Zukunft weisend. Wie auch Abba in ihrer kurzen aktiven Karriere nie zurückgeblickt haben.
Sie haben schon einmal mit Abba-Musik gearbeitet, Svana, als Sie 2005 das Video zu Madonnas „Hung up“ produzierten, den Song mit dem „Gimme Gimme Gimme (A Man after Midnight)“-Sample. Wie lange kennen Sie Abba und was bedeutet Ihnen diese Musik?
Gisla: Ich bin Isländerin, ich bin mit Abba aufgewachsen, hörte die Musik auf jeder Fahrt im Auto, auf jeder Familienfeier und sie wurde auch laut aufgedreht, wenn meine Mutter staubsaugte. Abba ist in meiner DNA (lacht). Ich habe meine Karriere auf Musik aufgebaut und kann sagen, dass ich mit einigen der größten Popmusiker zusammengearbeitet habe. Und Abba sind ganz an der Spitze dieser Menschen. Abba sind wunderbare Leute – sie sind vertrauensvoll, einbindend, respektvoll, inspirierend und immer noch in höchstem Maße kreativ. Ich bin ein Glückspilz.
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/F2IVYKEZ3ZA5XAYKE3A7ZDEJ2E.jpg)
Die eigens in London errichtete Arena.
© Quelle: Stufish Entertainment Architects
Selbst 17-jährige Teenager von heute kennen die Texte von „Dancing Queen“, „Super Trouper“ und „Fernando“ auswendig. Worin liegt es, dass Abba gleich mehrfach generationenübergreifend waren?
Andersson: Sie haben Lieder, an denen man sich einfach erfreut. Es war ein bisschen Zauber dabei und auch ein bisschen Glück, als es entstand. Abba waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Und blieben nach der Trennung im Gespräch – zuerst nahm das Elektropopduo Erasure Abba-Cover auf, dann kamen 1994 die australischen Filme „Muriels Hochzeit“ und „Priscilla – Königin der Wüste“ mit Abba-Songs. Ende der Neunzigerjahre folgte das Musical „Mamma Mia!“, 2008 dann die Verfilmung, zehn Jahre später der zweite Film. Also mein Fazit: Glück. Timing und vor allem – die Musik.
Gisla: Was wir von vielen Leuten hörten, als wir uns schlau machten, war, dass Abba-Lieder oft mit wichtigen Ereignissen im Leben des Publikums verbunden werden und Erinnerungen wecken. Vielleicht liegt diese Eigenschaft der Musik auch am melancholischen Kern der Lieder, den Sie vorhin erwähnten.
Wie veränderbar ist die Setlist von „Voyage“? Sind die geplanten 22 Songs gesetzt für alle Zeiten, oder könnte man auch „Why Did It Have to Be Me?“, „When I Kissed the Teacher“ oder „Like an Angel Passing through the Room“ einwechseln?
Andersson: Ganz leicht kann man die Lieder jetzt nicht austauschen. Aber unmöglich ist so ein Wechsel auch nicht. Wenn es ein großer Erfolg wird und wir die Zeit und die Ressourcen haben, kann man das ins Auge fassen.
Sind die Gesänge in den Liedern remasterte Originalspuren?
Andersson: Das sind hauptsächlich Tracks von damals, aber es wurde heute auch einiges hinzugefügt. Ich will da jetzt nicht Dinge verraten, die wir eigentlich als Überraschung planen.
Könnte „Voyage“ der Urvater eines neuen Showtypus werden, könnte eine Art musikalischer „Jurassic Park“ folgen, in dem man Elvis 1956, Beatles 1965, Bowie 1978 oder Queen 1986 erleben kann.
(beide lachen) Andersson: Danke für „Jurassic Park of Music“, das verwende ich.
Gisla: Wir beide wollen so etwas wie „Voyage“ definitiv nicht wiederholen. Und es ist auch nicht unsere Absicht, eine „Jurassic Park“-Ära musikalischer Unterhaltung loszutreten.
Andersson: Das ist „Voyage“. Steht für sich. Ist nur das. Aber wenn jemand anderes etwas Ähnliches unternehmen will – soll er.
Gisla (lacht): Viel Glück!
Aber vielleicht könnte diese Art von Show für die sehr starorientierte Popmusik ja das leisten, was Konzert- und Opernhäuser, Orchester und Ensembles für das Weiterreichen der Musik von Bach, Beethoven und Mozart taten. Dass man mit einer Bowie-Avatar-Show die Musik David Bowies über lange Zeit im Bewusstsein der Menschen hält.
Andersson: Gut, die Technologie ist da und funktioniert. Aber man kann David Bowie nicht fragen. Es wäre falsch, ein solches Event aufzuziehen ohne Zustimmung und Einbeziehung des Künstlers.
Gisla: Man kann es nicht David-Bowie-Show nennen, wenn David Bowie nichts damit zu tun hat. Ansonsten nimmst du nur seinen Namen und seine Musik und unterwirfst sie deinen eigenen Ideen. Das wäre eine Moralfrage. Ich finde, es würde sich nicht richtig anfühlen.
Könnte man „Abba Voyage“ irgendwann auch auf Welttour schicken?
Gisla: Das wäre toll. Aber man müsste auch an den anderen Orten ein spezielles Gebäude errichten.
Andersson: Jeder Aspekt der Show bezieht sich auf ihren Ort. Aber wir haben immer von Aufführungen an anderen Orten geträumt. Das hängt natürlich sehr davon ab, wie erfolgreich „Voyage“ in London wird.
Ludvig Andersson – Sie haben, ähnlich wie Leonard Cohens Sohn Adam Cohen, Ihre eigene Songwriterkarriere mit Ihrer Band Atlas unterbrochen, um sich um Abba, die Band Ihres Vaters, zu kümmern. Werden Sie die Dinge, die Sie damals hinter sich ließen, jetzt wieder aufnehmen? Oder ist die Verwaltung des Abba-Erbes zu zeitaufwändig?
Andersson: Diese Frage bewegt mich ziemlich – mehr als Sie vielleicht denken. Danke dafür! Und meine Antwort ist: Wahrscheinlich ja! Wenn das hier vorbei ist – egal wie außergewöhnlich und wunderbar die Jahre hier waren – werde ich in meinen kleinen Keller in Stockholm zurückkehren und an neuen Liedern arbeiten.
Und Sie, Frau Gisla, nachdem sie mit Adele, Madonna, den Stones, Springsteen und Rammstein gearbeitet haben, die fantastischen Videos zu David Bowies letzten Singles „Blackstar“ und „Lazarus“ produziert haben, was kommt als Nächstes?
Gisla: Schon nach Bowie sagte ich, ich würde nie mehr ein Musikprojekt machen. Was sich als Falschaussage erwies (lacht). Ich denke, es wird sich sehr fremd anfühlen, nach dem 26. Mai nicht mehr Teil von „Voyage“ zu sein. Aber dann will ich auch zumindest für eine Weile wirklich raus aus der Musik. Es gibt ein paar Vorhaben fürs Kino und fürs Fernsehen, mit denen ich mich selbst gern fordern würde. Wir werden sehen. Vor allem will ich jetzt erstmal Zeit mit meinen Kindern genießen.
Frau Gisla, Herr Andersson, viel Glück für „Voyage“ und künftige Projekte. Und vielen Dank für Ihre Zeit.
Ludvig Andersson ist der jüngste Sohn des Abba-Gründers Benny Andersson aus der Ehe mit seiner dritten Frau, der TV-Moderatorin Mona Nörklit. Er ist mit der deutschen Künstlerin Milana Schöller verheiratet und hat drei Kinder. Schon als Teenager, so erzählte er in einem Interview, arbeitete er als Bühnentechniker bei dem Björn-&-Benny-Musical „Kristina rån Duvemåla“. Seine Arbeit für Abba begann mit der Veröffentlichung des Konzertalbums „Live at Wembey Arena“ (2014). Andersson ist ein Songwriter in eigenem Recht, nahm solo oder mit seiner Band Atlas Songs auf („Things We Left Behind“, „I’m July Amanda“).
Svana Gisla wuchs in Island auf und lebt mit ihren drei Kindern in London. Ihre Karriere im Musikgeschäft begann 2000 als ausführende Produzentin mehrerer Videos für Kylie Minogue. Sie arbeitete mit unter andrem Björk, Radiohead, Oasis, Madonna, Adele, Coldplay und Rammstein zusammen. Sie war Produzentin der Doku „Springsteen & I“ (2013) von Baillie Walsh, der auch bei Abbas „Voyage“-Show Regie führt. Nach ihrer Arbeit für die phänomenalen letzten David-Bowie-Videos „Blackstar“ (2015) und „Lazarus“ (2016) hatte sie sich eigentlich aus dem Musikgeschäft verabschieden wollen.
Informationen zu den Shows in der Abba-Arena im Queen Elizabeth Olympic Park, London gibt es hier.
Laden Sie sich jetzt hier kostenfrei unsere neue RND-App für Android und iOS herunter