Gewieftes Trio

Viel lustiger als Bond: der Actionfilm „Operation Fortune“

Ganz cool: Jason Statham als Superspion Orson Fortune in einer Szene des Films „Operation Fortune“.

Ganz cool: Jason Statham als Superspion Orson Fortune in einer Szene des Films „Operation Fortune“.

Guy Ritchie ist mit launig-lässigen Gangsterfilmen wie „Bube, Dame, König, grAS“ (1998) und „Snatch – Schweine und Diamanten“ (2000) bekannt geworden. In beiden war Jason Statham mit von der Partie. Bei der jüngsten Zusammenarbeit „Operation Fortune“ ist keine Gaunerkomödie herausgekommen, sondern ein Agententhriller, der an die Bond-Reihe erinnert, sich aber deutlich humoriger präsentiert.

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Anders als sein berühmter Kollege erledigt der von Statham gespielte Orson Fortune seine Aufträge für den britischen Geheimdienst als Freelancer. Nun muss er sich um den Waffenschieber Greg Simmonds (Hugh Grant) kümmern. Mit Nahkampfspezialist Orson Fortune, der Technikexpertin Sarah Fidel (Aubrey Plaza) und dem Scharfschützen JJ (Bugzy Malone) ist für die inoffizielle Mission alsbald ein gewieftes Trio zusammengestellt.

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Um Zugang zu Simmonds zu bekommen, setzt Fortune dessen erklärten Lieblingsschauspieler Danny Francesco (Josh Hartnett) unter Druck. Aber noch ein anderes Team hat es auf ein bei Simmonds zur Versteigerung anstehendes, offenbar gefährliches Objekt abgesehen, von dem niemand weiß, worum es sich genau handelt.

Den Hauptunterhaltungswert bezieht der Film aus ironischen Zwischentönen. Der 55-jährige Haudegen Jason Statham erledigt seinen Job cool und kernig wie eh und je, Hugh Grants Waffenschieber ist schön schmierig, und Aubrey Plaza weiß sich inmitten vieler Männer mit Sarkasmus zu behaupten.

„Operation Fortune“, Regie: Guy Ritchie, mit Jason Statham, Hugh Grant, Aubrey Plaza, 114 Minuten, FSK 16

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