Auf den Hund gekommen: Channing Tatum und sein Roadmovie „Dog“
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Schäferhündin Lulu und Army-Ranger Jackson Briggs (Channing Tatum).
© Quelle: Hilary Bronwyn Gayle/SMPSP
Hollywoodstar Channing Tatum ist leidenschaftlicher Hundefan. Als bei seiner Hündin Lulu Krebs im Endstadium diagnostiziert wurde, machte er mit ihr eine letzte Reise an der malerischen Pazifikküste entlang – die Basis für sein Regiedebüt, bei der er nun als traumatisierter Army-Ranger Jackson Briggs vor der Kamera steht.
Briggs ist nach einer Kriegsverletzung ausgemustert und möchte unbedingt wieder in den aktiven Dienst. Vorher soll er die in Afghanistan kriegserprobte Schäferhündin Lulu zur Beerdigung ihres Ausbilders 1500 Meilen quer durchs Land chauffieren. Nach schwierigem Anlauf beginnt eine Liebesgeschichte zwischen Tier und Mensch.
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Erst einmal aber braucht der Zweibeiner starke Nerven und viel Geduld. Lulu will ihm an den Kragen, bellt wie verrückt, zerfetzt die Sitze und stört ein Tantra-Stündchen mit zwei Damen.
Ohne Pathos und Psychologie, dafür mit viel Gefühl und am Ende viel Vertrauen und Verständnis finden sich die Seelen der ungleichen Buddys, die gemeinsam das Leben meistern werden – so die schlichte Botschaft. Gute Laune ist garantiert beim Roadmovie mit Herz, Humor und schönen Bildern.
„Dog“, Regie: Channing Tatum und Reid Carolin, mit Channing Tatum, 97 Minuten, FSK 12
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