Holocaust: Durch diese Dokumente fand Anna Strishkova ihre Familie
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Dieser Ausschnitt aus einem sowjetischen Dokumentarfilm zeigt Anna und ihren Vater, der ihr zum Schulabschluss eine Uhr geschenkt hat.
© Quelle: Privat
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Liste von Transporten in das KZ Auschwitz. Sie enthält keine Namen, sondern nur die entsprechenden Bereiche der Häftlingsnummern.
© Quelle: Repro
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Auf dieser Aktenseite eines Dokuments, das im Auschwitz-Archiv liegt, taucht der Nama Anna Iwanowa und die die Häftlingsnummer 61929 erstmals auf und brachte das Rechercheteam auf die richtige Spur.
© Quelle: Repro
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Dieses Dokument aus dem Jahr 1944 belegt den Transport der sogenannten Bandenkinder aus dem KZ Auschwitz in das Lager Lebrechtsdorf (Potulice).
© Quelle: Repro
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Recherchematerial des ukrainischen Historikers Artem Ieromenko.
© Quelle: Repro
Cover des Buchs "Nachtzug" des ukrainischen Journalisten Wolodymyr Lytwynow. Er forschte jahrelang über die Lebensgeschichten von KZ-Kindern. Sein Archiv ist nur noch teilweise im Kiewer Nationalmuseum erhalten.
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Handarchiv-Karteikarte des ukrainischen Journalisten Wolodymyr Lytwynow über das Gespräch mit Galina. Er forschte jahrelang über die Lebensgeschichten von KZ-Kindern. Sein Archiv ist nur noch teilweise im Kiewer Nationalmuseum erhalten.
© Quelle: Repro