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Begeisterung in der Staatsoper

Brönnimann dirigiert Hannovers Staatsorchester mit Werken von Thorvaldsdottir und Lutoslawski

Glänzend: Geigerin Carolin Widmann bedankt sich in der Staatsoper für den Applaus.

Glänzend: Geigerin Carolin Widmann bedankt sich in der Staatsoper für den Applaus.

© Quelle: Katrin Kutter

Ausflug in die Moderne: Das hannoversche Staatsorchester beweist seine Klasse mit dem Orchesterkonzert von Lutoslawski und „Aeriality“ von Anna Thorvaldsdottir. Geigerin Carolin Widmann glänzt mit Violinkünsten und einem Goldlamé-Kleid.

 

Hannover. Einfach mal allem davonschweben, ein Traum. Töne können das. Insofern stimmt das Motto des 4. Sinfoniekonzertes des Staatsorchesters: „Aeriality“, zusammengesetzt aus den englischen Wörtern „aerial“ (luftig) und „reality“ (Wirklichkeit). Gleichzeitig ist das der Titel des Auftaktstückes, geschrieben von der isländischen Komponistin Anna Thorvaldsdottir.

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